A-PHiP 99,8% REINHEIT

 

A-PiHP, 4-Me-PVP, 4’M-PVP, „A-PiHP“ – das sind die Namen der gefährlichen Substanz α-PHiP (α-Pyrrolidinoisohexanophenon), die immer häufiger auf dem deutschen Markt auftaucht. Die Verbindung ist ein Analogon der psychotropen Substanzen α-PVP und α-PHP. Unter anderem aufgrund der verzögerten Wirkung von α-PHiP besteht ein hohes Risiko einer Überdosierung

Die Verbindung ist ein Analogon der psychotropen Substanzen α-PVP und α-PHP (Gruppe II-P). Unter anderem aufgrund seiner verzögerten Wirkung im Vergleich zum oben genannten α-PVP birgt die Substanz α-PHiP ein hohes Risiko einer Überdosierung und des Todes. Allein oder in Kombination mit anderen Substanzen verwendet, hat α-PHiP schwere Vergiftungen und sogar Todesfälle verursacht.

Nach der Einnahme von α-PHiP kann eine Person folgende Symptome erleben:

Übererregung,
Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Psychosen,
Schlaflosigkeit,
Appetit- und Durstverlust, Übelkeit, Lichtscheu, Wundstarrkrampf,
Herzstörungen (Arrhythmien), erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie), Verengung der Blutgefäße (Vasokonstriktion), erhöhter Blutdruck, Brustschmerzen,
Atemprobleme, Kurzatmigkeit,
Tod.

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